Über mich

Susanne

Unterwegs

Viele Jahre sind Torsten und ich durch die Welt gezogen.
Das pulsierende Leben in Großstädten, und fremde Kulturen haben mich persönlich schon immer magisch angezogen.

Ein wichtiger Satz der mich auf Reisen, und langen Aufenthalten im Ausland stets begleitet, ist: „Willst du die Menschen und das Land verstehen, schau was sie essen!“

Und wo kaufen viele Menschen ihre Nahrungsmittel? Ganz klar, auf dem Markt!
Egal ob in Rio, Bangkok, New York oder Berlin! Die einzigartige Vielfalt von Obst und Gemüse, die Atmosphäre und die Gerüche auf den traditionellen Bauernmärkten ist für mich immer das Größte.

Märkte sind für mich das Herz einer jeden Stadt. Menschen treffen sich, reden, lachen und essen miteinander. In dieser speziellen Umgebung fühle ich mich immer wie zuhause!

Bei der Tomatenernte

Zu Hause

Ich liebe Lebensmittel! Frische, natürliche und unverfälschte Lebensmittel! Speziell Obst und Gemüse.
Um möglichst oft 1A Qualität auf den Tisch zu bekommen, liegt es nahe, einen Nutzgarten anzulegen und Selbstversorger zu sein.

Ich mag es wenn Tomaten nach Sonne schmecken, Melanzani (Auberginen) in verschiedenen Farben und Formen wachsen, und Salat mal knackig-nussige, mal buttrig-schmelzende, oder auch bittere Blätter hat! Obst muss sich reif anfühlen, und einen betörenden Duft verströmen. Dann macht es mich wirklich glücklich!

Die geschmackliche Vielfalt der Welt in meinem Garten zu haben, und in meine Küche zu holen, macht mir riesigen Spass. Ich koche nicht immer strikt nach Rezept. Ich lasse mich gerne inspirieren und überraschen, von dem was ich gerade ernte. Ich schaue mir das Gemüse genau an, rieche daran, oder probiere das Gesammelte gleich im Rohzustand während der Ernte.

An dieser Stelle möchte ich mich bei meiner Familie bedanken, die meine Experimente stets tapfer verkostet! 😉

Und weil ich meine Begeisterung für echten Geschmack, und die Freude an natürlichen Lebensmitteln liebend gerne teile, gebe ich mein Wissen, und meine Erfahrungen, in Garten- und Kochkursen weiter.

Wenn dann in der Gruppe zusammen geerntet, gelacht, und gegessen wird, ist es fast so wie auf einem Markt, irgendwo in der Welt! Und man fühlt sich zuhause.